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Regina Heygster erhält den Kultur- und Friedenspreis der Bremer Villa

Regina Heygster hat den 42. Kultur- und Friedenspreis der Villa Ichon in Bremen erhalten mit ihrem Verein “Friedenstunnel – Bremen setzt ein Zeichen e.V.”

Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung wurde ihr Samstag in der Oberen Rathaushalle von Nicola Hübotter und Karen Buse für ihr Projekt „Friedenstunnel der Religionen“ überreicht. Die Freunde und Förderer der Villa Ichon ehrten sie, weil sie das Friedenstunnel-Projekt nahe dem Bremer Bahnhof geplant, initiiert und umgesetzt hat.

Die Laudatio in der Oberen Rathaushalle hielt Gunnar Zropf, 2. Vorsitzender Friedenstunnel- Bremen setzt ein Zeichen e.V.  und Prof.in Dr. Annelie Keil. Während der Preisverleihung gab es Musik von „Cladatje“.

Siehe dazu auch die Veröffentlichungen in der Presse:
butenunbinnen.de/nachrichten/friedenstunnel-kuenstlerin-villa-ichon-preis-100.html

https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-regina-heygster-erhaelt-friedenspreis-der-villa-ichon-doc7x6kl3t235y1aqixia2j

aussicht.online/artikel/sichtbares-zeichen-des-friedens

Artikel WR Regina Heygester

 

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Ausstellungseröffnung:„Wüste, Stadt und Steppe – Zeichnungen außerhalb der Bilder“ von Isabel Pauer

Die Berliner Künstlerin Isabel Pauer zeigt in einer Einzelausstellung in der Villa Ichon ihre neuesten Werke auf Papier.

Vom 6. Sept. bis 26. Okt. 2024 gibt die Ausstellung mit Zeichnungen einen Blick in Lebensräume von Menschen in der Welt. Zur Eröffnung erzählte die Künstlerin dem interessierten Publikum von Ihren Bilderwelten: Sie ging in die Sahara, um dort eine Woche zu schweigen und zu zeichnen. Sie wohnte in einem Jurtencamp mitten in der Steppe Kirgistans. Sie lief durch die Straßenschluchten New Yorks – und zeichnete. Zur Eröffnung konnten die Besucher*innen dem in Nuancen nachspüren.

Ausstellungsdauer vom 6. 9. bis 26.10. 2024/ Öffnungszeiten:
Mo. bis Fr. 11 bis 13 Uhr und Di.  bis Sa. 15 bis 18 Uhr

www.isabel-pauer.de

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Der 42. KULTUR-UND FRIEDENSPREIS DER VILLA ICHON IN BREMEN e.V. geht im Jahr 2024 an REGINA HEYGSTER

Der 42. KULTUR-UND FRIEDENSPREIS DER VILLA ICHON IN BREMEN e.V. geht im Jahr 2024 an REGINA HEYGSTER mit ihrem Verein “Friedenstunnel – Bremen setzt ein Zeichen e.V.”

Die Preisverleihung findet am Samstag, den 14. September 2024 um 12:00 im Bremer Rathaus, statt.

Die Laudatio hält Prof.in Dr. Annelie Keil. Während der Preisverleihung gibt es Musik von „Cladatje“

Regina Heygster, 1954 geboren, arbeitet in Bremen als Grafik-Designerin und freischaffende Künstlerin. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit berät sie zu den Themen Sterben, Tod und Trauer. Wir ehren sie, weil sie das Friedenstunnel-Projekt nahe dem Bahnhof geplant, initiiert und umgesetzt hat. Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 wollte sie in Bremen ein künstlerisches Zeichen setzen für Frieden und Verständigung. Trotz vieler Rückschläge, trotz mancher Häme, die ihrem Vorhaben entgegengebracht wurde, ist es ihr mithilfe anderer  Religionsgemeinschaften gelungen, den Tunnel 2015 fertig zu stellen.

Seit 2008 lädt sie mit ihrem Verein “Friedenstunnel – Bremen setzt ein Zeichen e.V.” jährlich Kinder und Jugendliche dazu ein, sich im Rahmen des Projektes ‘Frieden fängt klein an’ mit ihren Wünschen und Visionen für eine friedlichere Welt auseinanderzusetzen. Der Verein möchte damit auch Kindern und Jugendlichen, die von Krieg bedroht sind, Vertreibung erleiden mussten und oft unter schwersten Bedingungen in unser Land gekommen sind, zeigen, dass sie in unserer Stadt willkommen sind.

Wir ehren Regina Heygster, weil sie mit ihrem ehrenamtlichen Engagement für ein besseres Miteinander kämpft und uns anregt, Menschlichkeit zu leben.

Da wir nur eine begrenzte Platzmenge haben, bitten wir um eine Anmeldung, möglichst per E-Mail an: kontakt@villa-ichon.de

Siehe auch den Artikel von der Redakteurin Anja Sabel über unsere Friedenspreisträgerin Regina Heygster: https://www.aussicht.online/artikel/sichtbares-zeichen-des-friedens

 

 

 

 

 

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Die Pianistin Lisa Schmäling begeisterte erneut im Kaminsaal der Villa Ichon

Das lang erwartete Matinée-Konzert der jungen, mehrfach ausgezeichneten Pianistin fand beim Publikum begeisterten Zuspruch. Lisa Schmäling, die bereits international unterwegs ist (USA, Südamerika, Europa) bot diesmal ein Programm mit dem Schwerpunkt „Klaviermusik der französischen Romantik“, sie präsentierte Werke von Camille Saint-Saëns und César Franck sowie Werke von Scarlatti und Skrjabin.
Mit ihrer souveränen Technik beeindruckte sie ebenso wie mit ihrer ausgeprägten Fähigkeit Atmosphäre zu schaffen und die klanglichen Möglichkeiten der Kompositionen bis in die feinsten Verästelungen hinein einfühlsam auszukosten.
Lisa Schmäling bedankte sich mit mehreren Zugaben und versprach im nächsten Jahr erneut in Bremen, im Privat-Institut Almut Cordes in der Villa Ichon zu gastieren!