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Sophia Lewerenz und Lukas Henkensiefken – Klavier Matinee zum 2. Adventsonntag im Kaminsaal

Ein vorweihnachtliches Klavier-Recital in der Villa Ichon!

Wir freuen uns, Sophia Lewerenz und Lukas Henkensiefken erneut in Bremen begrüßen zu dürfen. Die beiden in der Hansestadt bestens bekannten jungen Pianisten sind am 2. Advent im Kaminsaal der Villa Ichon zu Gast – beide mit Wurzeln in Bremen, mit Ausbildung in der renommierten Klavierklasse von Almut Cordes und inzwischen bereits vielfach national und international unterwegs und ausgezeichnet.

Sophia Lewerenz und Lukas Henkensiefken bestreiten gemeinsam das Programm, mit Solowerken für Klavier, insbesondere aus Klassik und Romantik. Sie bringen Mozart, Schubert, Chopin, Liszt sowie Überraschendes von Skrjabin und Shchedrin zu Gehör.

Aufgrund der begrenzten Plätze im Kaminsaal bitten wir um Voranmeldung per Mail

info@privatinstitut-almutcordes

Die Matinee am 7.12. im Kaminsaal der Villa Ichon beginnt um 12 Uhr. Der Eintritt ist frei!

Veranstaltet wird das Konzert vom Privat-Institut Almut Cordes

www.privatinstitut-almutcordes.de

Gestaltung und Fotos: Kerstin Thompson

 

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Ausstellungseröffnung „Ameisenpalast“ von Ping Qiu

Zur Ausstellungseröffnung „Ameisenpalast“ von Ping Qiu reiste der international bekannte Kurator Michael M. Thoss aus Berlin an und gab im Goldenen Saal der Villa Ichon eine eindrucksvolle Einführung zu den Bildern und Kunstobjekten der Künstlerin.

Seit 1998 leitete er im Bereich Film, Kunst, Medien das Haus der Kulturen der Welt in Berlin. Dort hatte Ping Qiu früher schon an einer Ausstellung teilgenommen und der Kulturwissenschaftler hat diese begleitet. In der Villa Ichon sind Fotos davon zu sehen.

Begrüßt wurde das Publikum von Professorin Elke Wolf, der Künstlerischen Leitung der Villa Ichon. Nach der Eröffnung kamen die Gäste miteinander ins Gespräch und tauschten sich aus.

Ping Qiu, geboren 1961 in Wuhan, China, lebt seit über 20 Jahren in Berlin. Sie studierte an der Kunstakademie in Hangzhou (China) und an der Hochschule der Künste (HdK) in Berlin.

Sie erhielt zahlreiche Stipendien und Förderpreise u.a. Pollock-Krasner Foundation in New York, Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung und 2008 »Artists in lab« Stipendium (Schweiz). Mehr finden Sie auf ihrer Webseite, siehe: ping-qiu

Ausstellungsdauer: 24. Oktober 2025 – 10. Januar 2026

Öffnungszeiten: Mo-Fr 11-13 Uhr und Di-Sa 15-18 Uhr (An Sonn- und Feiertagen geschlossen) Eintritt frei

Förderer: Karin und Uwe Hollweg Stiftung, Freunde und Förderer der Villa Ichon e.V.

Yi Xiang Tian Kai” ist ein chinesisches Sprichwort, das von einer kleinen Ameise handelt. In ihren wildesten Fantasien träumt sie davon, dass sich der Himmel öffnet und sie einen großen Ameisenkönig erblickt, der in seinem Blumenpalast hin und her läuft auf der Suche nach einer Königin …… Ping Qiu   23.07.2025

“蚁想天开”与中国的成语“异想天开”同音,它表现一个小蚂蚁,狂思幻想着天空为它大开,梦见它成为一个伟大的蚂

Hier geht es zur Fotogalerie der Ausstellungseröffnung am 24. Oktober 2025.

Fotos: Anna Freund

 

 

 

 

 

 

 

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Impressionen von der Verleihung des 43. Kultur- und Friedenspreises an den Flüchtlingsrat Bremen

Der Kultur- und Friedenspreis 2025 wurde an diesem Sonnabend, 20. September, in der Oberen Rathaushalle dem Flüchtlingsrat Bremen von Karen Buse und Nicola Hübotter vom Vorstand der Freunde und Förderer der Villa Ichon verliehen.

Der Flüchtlingsrat unterstützt geflüchtete Menschen darin, ihre Rechte wahrzunehmen.

Siaka Konteh hielt die Laudatio.

Er ist ein politischer Aktivist aus Bremen, der verschiedene Geflüchtetenbewegungen mit aufgebaut hat. Im Zentrum seiner politischen Arbeit stehen menschenrechtsorientierte Forderungen und eine klare Kritik an der Anti-Migrationspolitik.

Hier geht es zu seiner Rede: Preisverleihung_Rede Siaka_dt

Musikalisch wurde die Veranstaltung von Young Diamondz und Miraa Ezzaa begleitet.

Sie alle machen seit frühester Kindheit leidenschaftlich Musik und engagieren sich für eine Welt ohne Rassismus und Diskriminierung – Young Diamondz, zu denen seit einiger Zeit auch Miraa Ezzaa gehört, sind schon längst nicht mehr nur eine Schulband, sondern ein Sprachrohr ihrer Generation.

„Der Flüchtlingsrat Bremen leistet seit Jahrzehnten unermüdliche Arbeit für eine humane Flüchtlingspolitik – sowohl in der konkreten Unterstützung Betroffener als auch durch politische Aufklärungsarbeit“, so der Vorstand der Freunde und Förderer der Villa Ichon e.V. „Dieses Engagement steht exemplarisch für die Werte, die unser Preis sichtbar machen möchte: Zivilcourage, Mitmenschlichkeit und Einsatz für den Frieden.“

Die Villa Ichon, traditioneller Ort für friedliche Kulturarbeit, vergibt den Kultur- und Friedenspreis seit 1983 an Persönlichkeiten, Gruppen oder Initiativen, die sich in besonderer Weise für Menschenrechte, Kultur, Frieden und Völkerverständigung in und um Bremen einsetzen.

Fotos: Kerstin Thompson

 

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43. Kultur- und Friedenspreis geht im Jahr 2025 an den Flüchtlingsrat Bremen e.V.

Liebe Freundinnen und Freunde der Villa Ichon,

wir freuen uns sehr, Sie herzlich zur diesjährigen Verleihung des Kultur- und Friedenspreises der Villa Ichon einzuladen.

Der mit 5.000 Euro dotierte 43. Kultur- und Friedenspreis geht im Jahr 2025 an den Flüchtlingsrat Bremen e.V. Mit dieser Auszeichnung würdigen wir das langjährige und unermüdliche Engagement des Flüchtlingsrats Bremen für die Rechte, die Würde und die Lebensperspektiven geflüchteter Menschen. In einer Zeit wachsender gesellschaftlicher Spannungen setzt der Flüchtlingsrat Bremen ein starkes Zeichen für Solidarität, soziale Gerechtigkeit und ein friedliches Zusammenleben.

Die feierliche Preisverleihung findet am

Samstag, den 20. September 2025, um 12:00 Uhr

in der Oberen Rathaushalle Bremen statt.

Als Redner wird Siaka Konteh die Laudatio halten.

Siaka Konteh ist ein politischer Aktivist aus Bremen, der verschiedene Geflüchtetenbewegungen mitaufgebaut hat. Im Zentrum seiner politischen Arbeit stehen menschenrechtsorientierte Forderungen und eine klare Kritik an der Anti-Migrationspolitik.

Musikalisch wird die Veranstaltung von Young Diamondz und Miraa Ezzaa begleitet.

Sie alle machen seit frühester Kindheit leidenschaftlich Musik und engagieren sich für eine Welt ohne Rassismus und Diskriminierung – Young Diamondz, zu denen seit einiger Zeit auch Miraa Ezzaa gehört, sind schon längst nicht mehr nur eine Schulband, sondern ein Sprachrohr ihrer Generation.

„Der Flüchtlingsrat Bremen leistet seit Jahrzehnten unermüdliche Arbeit für eine humane Flüchtlingspolitik – sowohl in der konkreten Unterstützung Betroffener als auch durch politische Aufklärungsarbeit“, so der Vorstand der Freunde und Förderer der Villa Ichon e.V. „Dieses Engagement steht exemplarisch für die Werte, die unser Preis sichtbar machen möchte: Zivilcourage, Mitmenschlichkeit und Einsatz für den Frieden.“

Die Villa Ichon, traditioneller Ort für friedliche Kulturarbeit, vergibt den Kultur- und Friedenspreis seit 1983 an Persönlichkeiten, Gruppen oder Initiativen, die sich in besonderer Weise für Menschenrechte, Kultur, Frieden und Völkerverständigung in und um Bremen einsetzen.

Die Veranstaltung ist öffentlich, eine Anmeldung per E-Mail an kontakt@villa-ichon.de, oder telefonisch unter 0421 327961 ist notwendig. Medienvertreter: innen und interessierte Bürger: innen sind herzlich eingeladen.

Wir freuen uns sehr, wenn Sie gemeinsam mit uns diesen besonderen Tag feiern und durch Ihre Teilnahme die Arbeit des Flüchtlingsrats Bremen würdigen.

Mit herzlichen Grüßen

Nicola Hübotter

(Vorstand Freunde und Förderer der Villa Ichon e.V.)

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Bremerin und Friedenpreisträgerin Regina Heygster erhält Bundesverdienstkreuz

Bundespreis für Bremerin
Regina Heygster erhält Bundesverdienstkreuz
Bremer Künstlerin als Ideengeberin für Friedenstunnel geehrt

Bremen. Die bundesweit höchste Auszeichnung wurde am Mittwoch einer Bremerin zuteil: Regina Heygster erhielt das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland „für ihr Engagement zur Realisierung des Friedenstunnels und ihren Einsatz für Frieden, Verständigung und Toleranz zwischen Kulturen und Religionen“, teilt die Senatspressestelle mit.

Mit ihrer künstlerischen Gestaltung habe Heygster mit dem Friedenstunnel einen Ort geschaffen, „der nicht nur das Stadtbild Bremens prägt, sondern auch Menschen miteinander ins Gespräch bringt. Daneben wirkt der Friedenstunnel auch noch als außerschulischer Lernort weit über die Stadt hinaus“, sagte Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) bei der feierlichen Verleihung im Kaminsaal des Rathauses.

Heygster ist gelernte Grafik-Designerin und freischaffende Künstlerin. Zwei Jahrzehnte lang unterrichtete sie Kunst an der Gesamtschule Bremen-Ost. Neben ihrer künstlerischen Arbeit berät sie Institutionen zu sensiblen Themen rund um Alter, Sterben, Tod und Trauer und ist als Supervisorin im sozialen Bereich tätig, insbesondere im Hospizwesen.

Die Entstehung des Friedenstunnels reicht zurück in die 1990er-Jahre. Damals entwickelte Heygster die Vision eines Tunnels, der als Symbol für Frieden und Offenheit gegenüber unterschiedlichen Religionen und Kulturen stehen sollte. Konkret wurde diese Idee nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Regina Heygster gründete den Verein „Friedenstunnel – Bremen setzt ein Zeichen“, der das Projekt im Rembertitunnel in die Tat umsetzte.

Rund um das Motiv des Friedens ranken sich die Mosaike, Symbole und mehrsprachigen Texte, die im Tunnel beidseitig zu finden sind. Mittig erstrahlt die Unterführung in Regenbogenfarben. Durch die Installation eines Windrads und einer Fotovoltaikanlage vermittelt der Tunnel zusätzlich eine nachhaltige Botschaft. Darüber hinaus belebt der Verein den Friedenstunnel durch Podiumsdiskussionen, Führungen, musikalische Veranstaltungen und das Schulprojekt „Frieden fängt klein an“. Der Friedenstunnel ist auch Bestandteil des Jakobsweges.

Ihr Engagement hat Heygster bereits mehrfach Auszeichnungen eingebracht, unter anderem den Habenhauser Friedenspreis und den Kultur- und Friedenspreis der Villa Ichon. Persönliche Würdigungen erhielt sie auch vom verstorbenen Papst Franziskus und von Elke Büdenbender, der Ehefrau des Bundespräsidenten.

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Ausstellungseröffnung „….after…after…“ von Birgit Ramsauer

Am Samstag, den 18.10., um 17 Uhr veranstaltet die Künstlerin eine Finissage zu Ihrer Ausstellung.

Eröffnung der Ausstellung„….after…after…“
Nach dem Anschlag in NYC Sept.11th 2001:„Wo stehen wir heute?“ Ein Raumerlebnis mit Photografien, Video, Gedichten von Birgit Ramsauer

Zur Ausstellungseröffnung – „….after…after…“
Nach dem Anschlag in NYC Sept.11th 2001:„Wo stehen wir heute?“
kamen bei hochsommerlichen Temperaturen viele Gäste und Kunstinteressierte. Sie wurden von Kerstin Thompson begrüßt.

Die Einführungsrede hielt Libuse Cerna, Gründerin des Globale-Festivals für grenzüberschreitende Literatur, Bremen.

Ausstellungsdauer: 15. August bis 18.Oktober 2025

Musikalisch wurde die Eröffnung von dem Rezitator und Geiger Ihno Tjark Folkerts begleitet. Zu erleben ist er auch am 7. September um 16 Uhr  in der Villa Ichon im Kontext der Ausstellung von Birgit Ramsauer mit „7 deutschen Balladen“ im Dialog mit Musik von Bach, Paganini, Folkerts u.a.m – ein literarisch- musikalischer Genuss der Extraklasse. Mehr Infos zu seinem Konzert finden Sie hier:    villa-ichon.de/kalender/konzert-programm-mit-ihno-tjark-folkerts-im-kontext-der-ausstellung-von-birgit-ramsauer/

Begleitveranstaltungen der Ausstellung von Birgit Ramsauer finden Sie auch auf unserer Homepage:

September 11th 2001.

Für die Künstlerin beginnt mit dem Sturz der Türme in ihrer Wahlheimat New York eine neue Zeitrechnung. Der Krieg gegen die Zivilisation mitten in einer Metropole hat ihr Selbstverständnis als Kind einer langen Friedenszeit verändert.

Im Titel der Ausstellung stellt sie sich die Frage: „….after…after…“ wo stehen wir heute?

„Ist der Krieg mitten in unserer Gesellschaft wieder angekommen?“ (Birgit Ramsauer)

Kontakt zur Künstlerin: BirgitRamsauer@aol.com

Impressionen von der Eröffnung und dem Aufbau finden Sie in unserer Fotogalerie (Bilder von Anna Freund und Kerstin Thompson)

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Doku-Skizze über die Ausstellung Constantin Jaxy Weltströme Villa Ichon

Die Ausstellung von Constantin Jaxy in der Villa Ichon
(2.Mai bis 2. August 2025) hallt noch nach. Jetzt könnt ihr auf YouTube in die Welten des Künstlers hineintauchen und durch die virtuellen Räume der Ausstellung schweben.

Weltströme in der Villa Ichon 

Doku-Skizze über die Ausstellung

Doku-Skizze Konzept und Realisation Jutta und Constantin Jaxy 2025

https://youtu.be/YCYTdDaBWPs

 

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ACHTUNG: Wir machen Sommerpause!

Das Büro der Villa Ichon schließt vom 4. August bis zum 11. August für eine Woche seine Pforten. Das Konzert mit dem Chiloé Quartett am 8. August um 19:30 findet nach wie vor im Goldenen Saal statt.

Ab dem 12. August sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da:
Mo. bis Fr. 11 bis 13 Uhr, Di. bis Sa. 15 bis 18 Uhr

Foto: Kerstin Thompson

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Impressionen vom 43. Benefiztreffen in der Villa Ichon

Zum 43. Benefiztreffen kamen viele Gäste in die Villa Ichon und erlebten einen Nachmittag mit regem Gedankenaustausch

Gebannt lauschten sie dem diesjährigen Redner Albert Schmitt, seit 1999 Managing Director der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Albert Schmitt inspirierte die Benefizveranstaltung mit einem fulminanten Redebeitrag zum Thema: „Warum Musik die Welt doch (nicht) retten kann“.

Mit der Villa Ichon und seinem Orchester besteht seit langem eine Vernetzung. 2015 ging der 33. Kultur- und Friedenspreis des gemeinnützigen Vereins an das Mütterzentrum Osterholz Tenever und das Zukunftslabor, eine Initiative der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Klaus Hübotter würdigte die kulturelle Zusammenarbeit und das soziale Engagement der Musikprojekte im Quartier:

Die Stadtteilopern auf dem ‘Grünen Hügel‘ von OTe. auch eine Initiative der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, sind das Flaggschiff des Zukunftslabors“, waren sich die Freunde und Förderer der Villa Ichon einig.

Im Zukunftslabor teilen Schüler*innen der Gesamtschule Bremen-Ost ihr Gebäude und ihren Alltag mit Weltklasse-Musiker: innen. Hier werden seit Jahren individuelle und soziale Potenziale zur Entfaltung gebracht und bis weit über den Stadtteil hinaus Entwicklungen angestoßen.

Den musikalischen Botschaftern Bremens, die in den bedeutendsten Musikmetropolen der Welt gefeiert werden, ist mit dem „Zukunftslabor“ ein kleines Wunder an der Weser geglückt.

Nach dem Vortrag ging die Benefizveranstaltung in der mediterranen Garten-Oase von Antonio’s La Villa weiter. Die Gäste genossen das  köstliche italienische Finger Food und die kühlen Getränke im zauberhaften Ambiente.

Fotos: Kerstin Thompson

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Herzliche Einladung zum 43. Benefiztreffen

am Samstag, 28. Juni 2025, 15:00 (bis ca. 17:30) Uhr in der Villa Ichon, Goetheplatz 4, 28203 Bremen

Mit leckerem Fingerfood und kühlen Getränken von Antonios La Villa.

Unser Redner in diesem Jahr ist

Albert Schmitt,

Managing Director der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen.

Wir freuen uns auf Albert Schmitt und Sie!
Titel der Benefizrede:
„Warum Musik die Welt doch (nicht) retten kann“

Wir freuen uns sehr, dass Albert Schmitt zum Benefiztreffen dabei sein wird und sind gespannt auf seine Rede.

Seit über 40 Jahren haben Klaus Hübotter und Mitstreiter durch ihren mutigen Entschluss, die Villa zu erhalten, die Möglichkeit für unabhängige, friedliche Kulturarbeit geschaffen. Das ist heute wie damals wichtig für unser kulturelles und friedliches Zusammenleben.

 „Geld ist nur unfein und nutzlos, wenn es Geld bleibt. Wertvoll wird es erst, wenn es in gutes Essen und gute Taten verwandelt wird.“

Sprüche aus der Villa Ichon, 1982

Damit das so bleibt, bitten wir um Ihre Mithilfe.

Das Benifizium erbitten wir per Überweisung auf unser Konto bei der Sparkasse Bremen (IBAN: DE61 2905 0101 0001 0525 54) oder am Nachmittag per Scheck oder in bar. Die Spendenbescheinigung wird Ihnen zugeschickt.

Damit wir uns gebührend auf die Veranstaltung vorbereiten können, bitten wir um Antwort per Mail (kontakt@villa-ichon.de) oder postalisch. Geben Sie diese Einladung gerne an Freunde und Bekannte weiter. Wie üblich, gibt es bei uns keine Sitzordnung. Die Einladung Für Sie auch als PDF finden Sie hier: Einladung Benefiztreffen Villa Ichon.

Mit herzlichen Grüßen für den Verein der Freunde und Förderer
(villa-ichon.de)

Luise Scherf und Nicola Hübotter

Titelfoto: „Villa Ichon in der Abenddämmerung mit Vollmond“ von Ullrich Altmann, April 2025