Villa Ichon

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Sommer Konzert mit großen Sonaten von Mozart und Fauré beflügelte das Publikum

Einzigartige Symphonie der Sinne

Das Dynamische Duo, die neuseeländische Violinistin Olivia McNeill und der irische Pianist Shane Fee boten ein vielfältiges und aufregendes Programm an, mit großen Sonaten von Mozart und Fauré, und zum Schluss die bisher ungerechterweise unbekannte Sonate für Klavier und Violine von Enrique Granados.

Die Gäste waren verzaubert und  lauschten dem Duo fasziniert im Kaminsaal der Villa Ichon.

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Impressionen vom 42. Benefiztreffen in der Villa Ichon

Vormittags Regen und zum Benefiztreffen Nachmittags brach die Sonne durch die Wolken: Antonios italienische Garten-Oase inmitten Bremens war wieder ein inspirierender Benefiz-Treffpunkt.

Umrankt von Skulpturen und einem malerisch angelegten Springbrunnen, kamen die Gäste miteinander im Restaurant und draußen ins Gespräch und genossen das Ambiente und die kulinarischen Köstlichkeiten

Zuvor gab es im Goldenen Saal der Villa Ichon eine Rede von der Medizinerin und Politikerin Dr. Kirsten Kappert-Gonther mit dem Thema: „Demokratie braucht DemokratInnen – Gesundheit braucht Demokratie“.

 

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Ausstellungseröffnung Bremer Porträts – vom Rand – Fotografien von Torsten Schmidt

Die Ausstellung Bremer Porträts – vom Rand – mit Fotografien von Torsten Schmidt ist noch bis zum 16. August 2024 in der Villa Ichon zu sehen.

Professorin Elke Wolf, künstlerische Leitung der Villa Ichon, begrüßte an die mehr als hundert BesucherInnen.
Dr. Rainer Beßling, Kunsthistoriker und Kulturjournalist, hielt die Eröffnungsrede.

Förderer: Karin und Uwe Hollweg Stiftung, Waldemar-Koch Stiftung, Freunde und Förderer der Villa Ichon

 

 

 

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Herzliche Einladung zum 42. Benefiztreffen

Am 15. Juni 2024, 15:00 (bis ca. 17:30) in der Villa Ichon, Goetheplatz 4, 28203 Bremen

Mit leckerem Fingerfood  und kühlen Getränken von Antonios La Villa. Unsere Rednerin in diesem Jahr ist Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Medizinerin und Politikerin, Mitglied des Deutschen Bundestages.

Wir freuen uns auf Kirsten Kappert-Gonther und Sie!
Titel der Benefizrede:
“Demokratie braucht DemokratInnen – Gesundheit braucht Demokratie”

 

 

 

 

Foto von Kirsten Kappert-Gonther: Thomas Trutschel

Vor über 40 Jahren haben Klaus Hübotter und Mitstreiter durch ihren mutigen Entschluss, die Villa zu erhalten und mit neuem Leben zu erfüllen, uns alle beschenkt. Die Villa ist aus dem Bremer Stadtbild nicht mehr wegzudenken.

„Geld ist nur unfein und nutzlos, wenn es Geld bleibt. Wertvoll wird es erst, wenn es in gutes Essen und gute Taten verwandelt wird.“
Sprüche aus der Villa Ichon, 1982

Damit das so bleibt, müssen alle mithelfen!
Das Benifizium erbitten wir per Überweisung auf unser Konto bei der Sparkasse Bremen (IBAN: DE61 2905 0101 0001 0525 54) oder am Nachmittag per Scheck oder in bar.

Die Spendenbescheinigung wird Ihnen zugeschickt.

Damit wir uns gebührend auf die Veranstaltung vorbereiten können, bitten wir um Antwort per Mail (kontakt@villa-ichon.de)oder postalisch. Geben Sie diese Einladung gerne an Freunde und Bekannte weiter. Wie üblich, gibt es bei uns keine Sitzordnung.

Mit herzlichen Grüßen für den Verein der Freunde und Förderer
(villa-ichon.de)

Luise Scherf und Nicola Hübotter

Hier geht es zur herzlichen Einladung zum 42. Benefiztreffen: Einladung Benefiztreffen

Foto: “Weintrauben an der Villa Ichon” Kerstin Thompson

 

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Erster Bundespreis für Asuka Kodama und Alina Kober

Erster Bundespreis für Asuka Kodama und Alina Kober!

Ein toller Erfolg für Asuka Kodama, die in der Villa Ichon am Privat-Institut Almut Cordes im Fach Klavier unterrichtet wird.

Asuka Kodama wurde mit Ihrer Duo-Partnerin Alina Kober (HMTH Rostock) am 22.5. beim diesjährigen Bundeswettbewerb Jugend musiziert mit einem ersten Bundespreis ausgezeichnet!

Für Asuka Kodama ist es nach 2023 bereits die zweite Auszeichung beim Bundeswettbewerb.

Der Wettbewerb wurde in diesem Jahr in Lübeck ausgetragen.

Die jungen Pianistinnen spielten im Fach Klavier-Duo in der höchsten Alterskategorie. Sie boten ein Programm mit Werken von Soler, Poulenc und Infante.

mehr Infos: https://bundeswettbewerb Jugend musiziert

 

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Impressionen von der Nacht der Musik in Bremen

Die LANGE NACHT DER MUSIK am 4. Mai 2024 zog viele Besucher*innen zum Verweilen an:  Erstmals dabei war auch die Villa Ichon, in der auch verschiedene Konzerte stattfanden. Viele Gäste besuchten das denkmalgeschützte Gebäude und lauschten bis in die Nacht den Klägen aus dem Kaminsaal.

„Realtime – forum neue musik“ mit Sitz in der Villa Ichon präsentierte einige Konzerte im Bremer Dom.

Nähere Infos zu den Musiker*innen, Veranstalter*innen und Konzerten sind hier zu finden: https://lange-nacht-der-musik-erstmals-konzerte-auch-in-der-villa-ichon/

LangeNachtderMusikProgrammheft 2024

In der Innenstadt und entlang der Bremer Kulturmeile im Viertel wurden zahlreiche kostenlose Kurzkonzerte und Performances unter dem Motto „Dialoge“ aufgeführt. Das Programm zur LANGEN NACHT DER MUSIK erklang in Kooperation mit der Musikschule Bremen, dem Netzwerk Neue Musik „klangpol“ und dem St. Petri Dom Bremen. Die Hansestadt stand ganz im Zeichen der Neuen Musik. Wir haben für Euch ein paar Eindrücke dieser Klang Sternstunden und Locations festgehalten.

Fotos: Kerstin Thompson

 

 

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LANGE NACHT DER MUSIK – erstmals auch Konzerte in der Villa Ichon

Die LANGE NACHT DER MUSIK ist längst zum Klassiker der Kulturszene im Nordwesten avanciert. Sie steht in diesem Jahr unter dem Motto „Dialoge“ und lädt zu einem musikalischen Gespräch ein, das die Ohren für Neue Musik und Hörerfahrungen öffnet.

Zwischen 19 und 23 Uhr werden am 4. Mai 2024 an verschiedenen Spielstätten entlang der „Bremer Kulturmeile“ Am Wall zeitgleich jeweils ca. 20- bis 30-minütige Minikonzerte zu hören sein, die dem Publikum, von Ort zu Ort flanierend, die Möglichkeit geben, sich ein jeweils eigenes Programm für den Abend zusammenzustellen.

Erstmals gibt es 2024 auch Konzerte in der Villa Ichon,
19:30 / 20:30 Uhr
Musik für Bewegung mit Dietmar Kirstein am (Klavier). Für das Konzert sind kurze Stücke ausgewählt, die schon einmal als Musik für zeitgenössischen Tanz oder als Filmmusik etc. komponiert worden sind. Kompositionen von John Cage, Philip Glas, Max Richter u.a. Eine kurze Einführung wird für jedes Stück gegeben. Ein Beitrag des Arbeitskreises Bremer Komponisten und Komponistinnen e.V. (ABK)

20:00 / 21:00 Uhr
Duo Tonspuren • Spontane Dialoge – Musik aus dem Moment

Ob gestisches Spiel, elegischer Zwiegesang oder dramatisches Ringen, ob spöttisches Imitieren oder sportlicher Doppelpass – Dialoge können unterschiedlichste Formen und Farben annehmen.
Erleben Sie, wie das Duo Tonspuren im Teamwork in rhythmisch-melodische Teppiche webt und wetteifernde Spiegelfechtereien austrägt – vom motivischen Ping-Pong bis zur hitzigen Debatte.

Guido Eva (Violine), Ronald Poelman (Klavier)

Ein Beitrag des Deutschen Tonkünstlerverbandes Nordwest (DTKV), Oldenburg

21:30 / 22:15 Uhr
PULSE • Synths & Strings

PULSE liebt Synths und Strings. Besser könnte nur die Kombination von beiden sein, also bringen wir mit: Eine Geige, analoge Synths, Pedals, Granulardelays, Ringmodulatoren. Durch Klangsynthese, Spektralfilterung und die Bereicherung von Harmonien mit schimmernden Oktaven und körnigen Texturen erkunden Johannes Haase und Pablo Garretón einen Klangraum abseits gängiger Pfade. Johannes Haase (Violine, Elektronik), Pablo Garretón (analoge Synthesizer, Elektronik)

Mehr Infos finden Sie hier: lange-nacht-der-musik-erstmals-konzerte-auch-in-der-villa-ichon/

 

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Impressionen der Lesung mit Bremens Altbürgermeister Henning Scherf

Henning Scherf las aus dem „Kriegstagebuch von Erna Maria Johansen, 1939 bis 1945.“

Wer war Erna Maria Johansen? Zunächst einmal: Eine tapfere Frau, im Widerstand gegen den Faschismus, vierfache Mutter. Sie lebte in Berlin, damals, im nationalsozialistischen Deutschland, in großer Armut und immer in Furcht vor Verfolgung. Denn sie war eine engagierte Reformpädagogin, Ehefrau eines linkssozialdemokratischen Journalisten; beide belegt mit Berufsverbot.

Und wieso Kriegstagebuch? Ist ein Kriegstagebuch nicht eine durch und durch männliche Sache? Vorschrift der preußischen Heeresführung? Oder soldatisches Erinnern an die Kriegsfront?

In ihrem Tagebuch geht es nicht um Angriffspläne, Frontverläufe und männliche Heldentaten! Sie hat sich vom Herzen geschrieben, was sie als Frau und Mutter in all den Kriegsjahren erlebt und erlitten hat: Noch mehr Angst, noch mehr Armut ab 1939,  Bombennächte im Luftschutzkeller nach den Bombardierungen der Zivilbevölkerung von Berlin ab 1942,  Evakuierung nach Ostpreußen 1943  –  durch ein verhasstes System, dem sie zutiefst misstraute -,  Unterkünfte in neun verschiedenen Ortschaften, Flucht zurück  nach Berlin, die alte Wohnung ausgebombt,  Umzug in eine Hütte im Behelfsheim mit einem offenen Luftschutzsplittergraben zum `Schutz` für die Bewohner, dazwischen eine Fehlgeburt,  und schließlich, am Kriegsende,  „raus aus dem Hexenkessel“ zu Verwandten in einer mecklenburgischen Kleinstadt.

In all den Jahren hat sie sich nach Kräften bemüht, Angst und Schrecken von ihren Kindern fernzuhalten,  ihnen eine kindgerechte, fröhliche Welt zu erhalten und ihnen eine demokratische Weltauffassung zu vermitteln.

Erna Maria Johansen wäre am 18. April dieses Jahres 113 Jahre alt geworden. Aber wie schrecklich  aktuell klingt ihre Erzählung! Viel zu viel Frauen erleben das hier und heute in Europa und im Nahen Osten. Deshalb hat sich Angelina Sörgel ihre Tochter,  entschlossen, ihre Kriegsbiografie zu veröffentlichen. Während der Lesung gab es Musik von Edna Eversmeier, Geige, und David Hodgkinson, Akkordeon, sowie Kurt Kratzenberg an der Gitarre.

 

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Ausstellungseröffnung EWIGER FEBRUAR. Fotoprojekt von Tetyana Chernyavska und Jasper Hill

Die Foto-Ausstellungsprojekt EWIGER FEBRUAR: Menschen aus der Ukraine in Bremen, während in der Heimat Krieg herrscht, ist bis zum 11. Mai 2024 in der Villa Ichon zu sehen.

Nicola Hübotter begrüßte an die ca. 150 Gäste, Dr. Iryna Tybinka, Generalkonsulin der Ukraine in Hamburg hielt die Eröffnungsrede. Das Künstlergespräch mit Tetyana Chernyavska und Jasper Hill führte und moderierte die neue künstlerische Leitung des Kunstgremiums der Villa Ichon, Prof.in Elke Wolf.

Der Andrang an BesucherInnen war sehr groß. Die ZuschauerInnen stellten viele Fragen und es begann ein interaktiver Dialog im Publikum.

Förderer: „Herz für die Ukraine“ e. V., „Stiftungshaus Bremen e.V.“, „Bremer Bündnis für die Ukraine“, Karin und Uwe Hollweg Stiftung, Frau Claudia Rodiek, Freunde und Förderer der Villa Ichon e.V.

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Der ZONTA Club Bremen vergibt den Young Woman in Public Affairs Award 2024.

Am 13. März 2024 fand die Preis-Verleihung des YWPA Award in der Villa Ichon in Bremen statt. Hawraa Al Khawaldeh vom Hermann-Böse-Gymnasium ist die Gewinnerin.

Der Young Women in Public Affairs Award (YWPA) ist eine Auszeichnung für junge Frauen, die sich ehrenamtlich engagieren, erfolgreich Leitungsverantwortung übernehmen und sich der Stärkung von Frauen weltweit verpflichtet fühlen. Er richtet sich an junge Frauen im Alter von 16 bis 19 Jahren, die sich in besonderer Weise durch gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet haben. Der Preis soll junge Frauen darin bestärken, sich ehrenamtlich für öffentliche Belange einzusetzen – ob nun in Schule, Politik oder in Vereinen und Organisationen.

 

 

Der ZONTA Club Bremen wurde 1980 gegründet. Zurzeit engagieren sich hier 49 Frauen. Aus den Einnahmen fördert der Club sorgfältig ausgewählte, nachhaltig wirksame lokale sowie internationale Projekte.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.zonta-bremen.de