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Night of Light 2020

Foto: © Nicola Hübotter

Auch die Villa Ichon nahm in strahlendem rot an der Night of Light 2020 teil – solidarisch mit vielen anderen Unternehmen und Künstlern aus der ganzen Bundesrepublik – als flammender Appell an die Politik zur Rettung der Veranstaltungswirtschaft. Sie wollten auf ihre Situation in der Corona Krise aufmerksam machen. Active Blue tauchte die denkmalgeschützte Villa in rotes Licht.

22.06.2020 um 22:00 Uhr | 22 Uhr bis 1 Uhr nachts

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Übergabe des 38. Kultur- und Friedenspreises an Werder Bremen und den Landessportbund

Am 20.3.2020, wurde in der Geschäftsstelle von Werder Bremen am Weser Stadion, der 38. Kultur- und Friedenspreis der Villa Ichon an Werder Bremen und den Landessportbund Bremen verliehen.

Klaus Hübotter und Nicola Hübotter vom Verein der Freunde und Förderer der Villa Ichon übergaben die entsprechenden Urkunden und jeweils € 5.000,00 an Herrn Dr. Hubertus Hess-Grunewald für Werder Bremen und Herrn Andreas Vroom für den Landessportbund Bremen.

Beide Vereine haben sich in der Vergangenheit und Gegenwart entschieden gegen rechte, nationalistische und demokratiefeindliche Machenschaften gewandt, insbesondere durch das persönliche Auftreten des Präsidenten des SV Werder Bremen, Dr. Hubertus Hess-Grunewald.

Wegen der aktuellen Situation fällt die Feierlichkeit am 31.3. im Rathaus leider aus.

Hier geht es zur Pressemitteilung von SV Werder Bremen, die auch über die Kultur-und Friedenspreisverleihung berichten.

https://www.werder.de

Foto © Oliver Soller

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„Weinlese“ im Garten der Villa

„Weinlese“ 2019

Villa voller Weintrauben.

Stimmungsbilder aus Tonys Garten. (Antonios La Villa)

Fotos: Kerstin Thompson

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32. Kultur- und Friedenspreisverleihung der Villa Ichon geht an Kurt Nelhiebel

Der Vorstand der Vereinigung der Freunde und Förderer der Villa Ichon in Bremen hat einstimmig beschlossen, den 32. Kultur- und Friedenspreis im Jahre 2014 an Kurt Nelhiebel zu verleihen.

Der Bremer Journalist, Schriftsteller und Dichter Kurt Nelhiebel erhält den Preis für sein publizistisches Lebenswerk. Der aus Böhmen stammende Autor, der seine Texte zum Teil unter dem Namen Conrad Taler veröffentlichte, hat sich eingehend mit den Ursachen von Krieg und Vertreibung auseinandergesetzt. Seine Werke sind Dokumente des Deutschen Antifaschismus. Bestimmt werden sie von der Ablehnung des Nazi-Ungeistes – in Wahrung der Weltoffenheit – vom Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.

Wir erwarten mit Spannung die Laudatio von Prof. Hans Henning und die Rede von Kurt Nelhiebel selbst.

Fotos: Kerstin Thompson