Villa Ichon

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Ausstellungseröffnung „Gesichter – 11 Jahre Syrien“

Bilder von der Ausstellungseröffnung am 18. September 2022

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Konzert des Bremer Ensemble „Musique de Salon“

Französische Salonmusik der Jahrhundertwende für Sopran, Querflöte und Klavier am Flügel von Almut Cordes im Kaminsaal

Französische Salonmusik der Jahrhundertwende verzauberte die Zuschauer:innen, die bei strömenden Regen im Kaminsaal der Villa Ichon strandeten und der deutsch-britischen Sopranistin Corinna Reynolds und ihren beiden Begleiterinnen Caroline Messmer (Querflöte) und Zhenhong Song (Klavier) lauschten. Ein Stück Paris mitten im Bremen. Zhenhong Song war für Monika Arnold eingesprungen, die aus Krankheitsgründen leider ausfallen musste.

Das Trio gestaltete einen vielseitigen, poetischen Konzertabend mit der faszinierenden Musik des französischen Impressionismus, anregend moderiert von Corinna Reynolds, und von ihr mit feinen Anekdoten geschmückt. Die Zuschauer:innen waren begeistert.

Impressionen von dem Konzert im Kaminsaal
Fotos: Kerstin Thompson

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„Denk mal an Denkmalschutz“ – zweibändiges Fotobuch von Ullrich Altmann und Patric Leo

Zeit zum Lesen?

Dann empfehlen wir zwei besondere Bildbände mit interessanten Texten und Bremen Bezug, die uns sehr am Herzen liegen.

Der Doppelband „Denk mal an Denkmalschutz“ von den Fotografen Ullrich Altmann und Patric Leo ist eine Hommage an Klaus Hübotter. Den wir sehr vermissen.

11 denkmalwürdige und denkmalgeschützte Objekte in Bremen und Umgebung, die es ohne die federführende Initiative des Bremer Ehrenbürgers nicht mehr gäbe! Genauso wie unsere schöne Villa Ichon.

Auf 360 Seiten und ca. 300 Fotografien zeigen die Lichtbildner, dass ein Denkmal nicht nur eine Erinnerung an Vergangenes ist, sondern eine Bereicherung der Gegenwart sein kann. Auch die Überholung des Versuchsseenotretterkreuzers „Bremen“ vom Werftaufenthalt bis zur Überführung zum LIegeplatz in Vegesack haben Ullrich Altmann und Patric Leo fotografisch begleitet.

Die Weser Kurier Redakteurin Sigrid Schuer hat einen Artikel über die Bildbände verfasst:
https://www.weser-kurier.de

Das Buch ist im örtlichen Buchhandel erhältlich.
ISBN 978-3-947269-13-6
Preis: 65.- Euro

 

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40. Kultur- und Friedenspreis der Villa Ichon an die „OMAS GEGEN RECHTS“

Der Vorstand des Vereins der Freunde der Villa Ichon hat einstimmig beschlossen, den diesjährigen Friedens- und Kulturpreis der Villa Ichon an die „OMAS GEGEN RECHTS“ zu vergeben. Die Feier zur Verleihung ist öffentlich und findet am 23. Juli 2022 um 15 Uhr in der Villa Ichon statt.

Die OMAS GEGEN RECHTS wurden 2017 in Wien gegründet und sind seit 2018 auch in Bremen aktiv. Zum ersten Mal wurden durch die OMAS auch ältere Frauen als eigenständige politische Kraft wahrgenommen.

Mit der Verleihung des Kultur- und Friedenspreises der Villa Ichon soll ihr Wirken und ihr Engagement wertgeschätzt und noch stärker sichtbar gemacht werden. Dieses Engagement ist vorbildlich und notwendig. Unsere Gesellschaft bleibt von nationalistischen, rassistischen und menschenfeindlichen Gruppierungen bedroht.

Die OMAS GEGEN RECHTS setzen sich mit ihren regelmäßig organisierten Demonstrationen auf dem Bremer Marktplatz für eine demokratische, offene und solidarische Gesellschaft ein. Mit ihrem Engagement stehen sie ein für eine wahrhaft menschliche Welt mit Gerechtigkeit, Frieden, Freiheit, Wertschätzung und Respekt. Vor allem aber zeigen sie, dass es auf jede und jeden ankommt.

Für den Vorstand: Luise Scherf und Nicola Hübotter

Fotos © Kerstin Thompson

Bilder von der Preisverleihung

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Wir trauern um Klaus Hübotter

KLAUS HÜBOTTER

17.05.1930 – 21.06.2022

Wir trauern um Klaus Hübotter, dem wir den Erhalt der Villa Ichon verdanken.

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Ausstellungseröffnung Lutz Jäkel „Syrien. Erinnerungen an ein Land ohne Krieg“

Ausstellung im Rahmen des 6. FUNUN Festivals

Bilder von der Ausstellungseröffnung am 12. Juni und Finissage am 30. Juni 2022

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Digitale Gastreden zum Benefizessen ohne Benefizessen wegen der Corona Pandemie

Liebe Freundinnen und Freunde der Villa Ichon,

Sie haben bereits erfahren, dass auch in diesem Jahr unser traditionelles Benefizessen in der Villa wegen der Pandemie ausfallen muss.

Nun möchten wir Ihnen und Euch wenigstens eine der Zutaten, die immer zu dem Abend gehörten, zukommen lassen: es sind die beiden Gästereden von unserem Vorstandsmitglied Dr. Karen Buse und von Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte. Wir bedanken uns herzlichst bei den Beiden dafür, nicht nur die Reden zu schreiben, sondern ihre „Werke“ auch auf Video aufnehmen zu lassen.

Die Links sind da. Hier geht es zur virtuellen Tischrede von Dr. Karen Buse:

Karen Buse. Rede zum Stiftungsessen ohne Stiftungsessen

Unter folgendem Link können Sie die Tischrede vom Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte für das diesjährige digitale Dinner der Villa Ichon abrufen.

https://youtu.be/e1qJ0Kcfnys

Können Sie alles hören und sehen und sich darüber freuen. Beide Links finden Sie ebenfalls auf der Seite der Freunde und Förderer der Villa Ichon im Internet.

Herzliche Grüße, im Namen aller

Vorstandsmitglieder der

Freunde und Förderer der Villa Ichon,

Luise Scherf und Klaus Hübotter

 Foto: Eine Fotografie der Villa Ichon aus der Zeit um 1900. Aus den Beständen des Staatsarchivs.

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Ausstellungseröffnung Rainer Gottlieb Mordmüller „Ölbilder und Ausstellungsplakate seit 1965“

Bilder von der Ausstellungseröffnung am 26. November 2021

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39. Kultur- und Friedenspreis der Villa Ichon wird 2021 an Elvira Noa verliehen

Friedens- und Kulturpreis der Villa Ichon 2021 (wegen Corona verschoben auf den 17. September)

Der Vorstand der Freunde und Förderer der Villa Ichon in Bremen hat einstimmig beschlossen, den Kultur-und Friedenspreis an Elvira Noa zu verleihen. Die Verleihung im März 2021 wurde wegen Corona verschoben und findet nun am Freitag, den 17. September 2021 um 11:00 Uhr in der Oberen Rathaushalle statt.

Die Verleihung kann aufgrund der Corona Regeln nicht öffentlich sein! 

Elvira Noa hat seit  langer Zeit mit großer Liebe und Energie dafür gearbeitet, dass es in Bremen wieder eine starke jüdische Gemeinde gibt. Das ist nach den Verwüstungen durch den Nationalsozialismus ein großes Geschenk. Elvira Noa hat durch ihre Arbeit wesentlich dazu beigetragen, dass die jüdische Gemeinde wieder zu einem Teil der Stadtgesellschaft geworden ist und uns allen damit die Chance für ein geschwisterliches Zusammenleben eröffnet.

Die auftretenden Musiker haben sich geändert. Es treten auf: Lina Dobrynina (Violine) und Alexander Kulitzkiy (Violine)

Foto: Elvira Noa, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Bremen, anlässlich des jüdischen Lichterfestes, bei dem sie in Anwesenheit des Landesrabbiners Netanel Teltebaum, des ehemaligen Bürgermeisters Henning Scherf mit seiner Ehefrau Luise und des ehemaligen Bürgermeisters Carsten Sieling die mit Olivenöl gefüllten Dochte entzündete, der als Symbol für das friedliche Zusammenleben von Moslems, Christen und Juden in Bremen stand.

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Bremer Kunstprojekt: „STILLZEIT“

Die Dichterin und Social Media Künstlerin Anna Ribeau geht mit ihrer „STILLZEIT“ dichter heran. Mit ihren Worten zu Orten, an denen es aufgrund der Corona Pandemie stiller geworden ist.

Foto © Anna Ribeau

Aus der Reihe „villa Ichon- livin`halo“ in 7 Bildern. Auf ihrer Homepage sind noch mehr Fotos von der Villa Ichon zu finden. Und viele Infos zu ihren Serien.
www.geh-dicht.info/galerie